Wieso ein Zeitarbeiter baden ging

Zeitarbeit aus der Schmuddelecke herauszuholen war der Anspruch des Kunden. In Zeiten nicht mehr gradlinig verlaufender Arbeitsbiografien gehört auch diese Form der Arbeit zum Angebot eines modernen Arbeitsmarktes.

ZIP-Zeitarbeit ist ein langjährig im regionalen Markt agierendes Unternehmen. Anlässlich seines Firmenjubiläums suchte das Unternehmen nach einer neuen und selbstbewussten Identität. Um gegen die großen Player mit eigenständigem Profil auftreten zu können, war von vornherein gewünscht, nicht deren Kommunikationsschablonen zu übernehmen.

 

 

Insbesondere die immer gleichen Retortenbilder glücklich, dynamischer Arbeitnehmer aus den Bildagenturarchiven stießen auf große Ablehnung. Gleichzeitig war es schwierig authentische Arbeitssituationen an realen Arbeitsplätzen zu realisieren. Daraus entstand der Ansatz nach einer ganz eigenen uunverwechselbaren Bildsprache zu suchen.

Die große Offenheit der ZIP Geschäftsführung ermöglichte einen lösungsoffenen Brainstormingprozess in dem ungewöhnliche Ideen aufgegriffen wurden. Aus diesem Prozess entstand das Konzept, für die Kernaussagen der ZIP Zeitarbeit mit Bildmotiven zu arbeiten, die aus einem Fotoshooting mit Synchronschwimmerinnen entstehen sollten. Die Idee war das Eine, die Umsetzung dann aber erst nach einigen Anläufen zu realisieren. Zuletzt konnte dann ein Verein gefunden werden und in einem Freibad nah an der dänischen Grenze an einem Tag die Fotoproduktion stattfinden.